In und aus District heraus betreiben Künstler*innen, Kurator*innen, Theoretiker*innen, Bildungsaktivist*innen und Teilnehmer*innen verschiedener Hintergründe das offene, wandelbare und nomadische Format District Schule ohne Zentrum. In der Verknüpfung von künstlerischer Ko- Forschung und politischer (Selbst-)Bildung erprobt die Schule ohne Zentrum kollektive Formen der Wissensproduktion. In stadtteilübergreifenden sowie über Berlin hinaus reichenden Projekten, in internationalen Kollaborationen und langfristigen Partnerschaften werden experimentelle und performative Räume des Ver_Lernens und dezentralisierter Beziehungsweisen aktiviert. Mit dieser im Kunst- wie im Bildungssektor einzigartigen Plattform eröffnet die Schule Ohne Zentrum einen außerschulischen und außerakademischen Lernort für die gestalterische wie kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Wirklichkeiten.